Sonder-Kfz 10

Bereits in den 1930er Jahren wurde im Auftrag der Reichswehr ein Zugfahrzeug gesucht, dass leichte Artillerie- und Infanteriegeschütze transportieren sollte. Der Auftrag ging an die Deutsche Maschinenbau AG in Wetter.

Hersteller: DEMAG und div. Lizenshersteller, wie Büssing-NAG
Produktionszeitraum: 1937 bis 1944
L x B x H: 4,75 m x 1,93 m x 1,62 m
Leergewicht: 3,4 t
Zuladung: 1,5 t
Anhängelast: 1 t
Antrieb: Maybach HL 38 TRKM (90 PS)
V-Max: 65 Km/h auf der Straße
Reichweite: 240 Km/ 120 Km (Straße/ Gelände)
Sonder Kfz 10 im Juni 1941 in der Sowjetunion

Besonderheiten des Sonder-Kfz 10

Die Serienreife wurde 1937 erreicht. Durch die lange Test- und Prototypen-Phase konstruierte man ein ausgewogenes und zuverlässiges Transportfahrzeug. Motor und Getriebe waren einfach zu bedienen und das Kraftfahrzeug erreichte eine überdurchschnittliche Spitzengeschwindigkeit von 65 Km/h.

Weitere Versionen

Auf der erfolgreichen Basis des Sonder-Kfz 10 entwickelte man den leichten Schützenpanzerwagen Sonder-Kfz 250. Im Laufe der Jahre wurden immer weitere Varianten entwickelt, unter anderem auch leichte Selbstfahrlafetten mit Flack-Bewaffnung.

Das Sonder-Kfz 10 aus Klemmbausteinen

Cobi 2281 Sd. Kfz. 9



Steine: 498
Kundenbewertung: bisher keine
Durchschnittlicher Preis: 38,00 €

Cobi 2273 Sd.Kfz.10 DEMAG D7


Steine: 283
Kundenbewertung: Noch keine
Durchschnittlicher Preis: 25 €

 Deutsch Armee Bewaffnetes Gepanzertes Auto 



Steine: keine Angabe
Kundenbewertung: 5 Sterne
Durchschnittlicher Preis: 18 €

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